Idee
2003 wurde an unserer Schule die Idee geboren, die vielen Projekte im sozialen Bereich, die an der Schule durchgeführt werden, vor einem breiten Publikum zu präsentieren und durch einen Award zu bereichern. Den Konkurrenzgeist konnten wir fördern, indem wir die Projekte in eine Art Wettbewerb einbauten. So ist die Idee des Amicus Awards entstanden.
Am Anfang waren es 8 Projekte, die sich im sozialen und ethischen Bereich engagierten. Wir haben uns mit den verschiedenen Gruppen (von der ersten Klasse bis zur fünften) zusammengesetzt und eine Methode entwickelt, um ihre Projekte an einem Abend zu präsentieren. Die drei besten und umfangreichsten Projekte werden mit einer bronzenen Amicus-Statue belohnt.
Bereits im September haben wir damit begonnen, Vorbereitungen für den Award zu treffen. Wir haben angefangen Sponsorengelder zu suchen, um unsere Ideen für den Abend zu realisieren. In den darauffolgenden Monaten konnten wir langsam Ideen verwirklichen und setzten uns mit den SchülerInnen zusammen bzw. begleiteten sie bei ihren Projekten. Die Idee, die ursprünglich vom Religionsunterricht ausging, hat sich im Laufe der Jahre zu einer Schulveranstaltung entwickelt, an der Projekte von verschiedenen Unterrichtsfächern gestaltet werden. Das einzige Kriterium ist soziales oder ethisches Engagement der Projektgruppe.
Ziel
Wir wollen das Engagement der Schüler*innen ins rechte Licht rücken und dem Publikum vermitteln, dass trotz des Wirtschaftsalltages an unserer Schule noch immer die Menschlichkeit großgeschrieben wird. Und dass wir, obwohl wir in eine Zukunft als Manager schauen, trotzdem den Blick auf das Leid und die unangenehmen Seiten unserer Welt richten und versuchen, etwas zu verändern.
Details zum aktuellen Amicus Award können Sie über folgenden Link aufrufen: Homepage Amicus Award